Förderungen für den Einbruchschutz in den eigenen vier Wänden durch KFW Förderprogramm - Blog Detail
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© KfW-Bildarchiv / Rüdiger Nehmzow
09. Februar 2016

Förderungen für den Einbruchschutz in den eigenen vier Wänden durch KFW Förderprogramm

Um die Zahl der Einbrüche in Deutschland zu verringern fördert die KfW Maßnahmen zum Einbruchschutz bei neuen Haus- oder Wohnungstüren

Einbruchhemmende Türen bieten einem Einbrecher mehr Widerstand und kosten ihm wertvolle Zeit. Durch diese zusätzliche Zeit ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass der Einbrecher unverrichteter Dinge von der Tür ablässt oder bei der Tat erwischt wird.  

Die typischen Schwachstellen herkömmlicher Türen sind dabei Türblatt, Beschlag, Zarge und Verglasung – diese Bauteile sind bei einbruchhemmenden Türen speziell verstärkt und gesichert. Die einbruchhemmende Tür ist als Einheit inkl. aller Bauteile geprüft und bietet entsprechenden Widerstand. Für optimalen Schutz ist vor allem die Passgenauigkeit der einzelnen Bestandteile einer Tür entscheidend. Ausgewiesenen Qualitätssiegeln und Widerstandsklassen helfen bei der Wahl der neuen Haus- oder Wohnungstür und der Schlösser. Derzeit sind Türen ab Widerstandsklasse RC2 nach DIN EN 1627 förderfähig.

 
Sprechen Sie mit Ihrem BAUWIKI-Fachmann vor Ort, um die richtige Türe für Ihren Bedarf zu finden. Klären Sie ob zusätzliche mögliche Schutzmaßnahmen wie: Sperrbügel, Bandseitensicherung, Mehrfachverriegelung, einbruchhemmende Türschlösser, Spion, Schutzbeschläge, etc. benötigt werden, um den persönlichen Bedarf zu erfüllen. Aktuell wird der Einbau neuer einbruchhemmender Haus- und Wohnungstüren im Rahmen des KfW- Förderprodukts "Altersgerecht Umbauen" gefördert.