KfW-Förderungen für Haustüren - Blog Detail
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Mit den Förderprogrammen der KfW-Bank können Renovierer ihre neue, besonders gedämmte und sichere Haustür, z.B. eine ThermoCarbon Haustür von Hörmann, bezuschussen lassen. © Hörmann
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Wärmegedämmte Haustüren mit einem UD-Wert von mindestens 1,3 W/(m²•K) werden mit einem Zuschuss von 10 Prozent der Investitionssumme durch die KfW-Bank gefördert. Hörmann Haustüren erreichen UD-Werte bis zu ca. 0,47 W/(m²•K). © Hörmann
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Eine Förderung durch die KfW-Bank ist bei Haustüren ab Widerstandsklasse RC 2 möglich. Hörmann Haustüren, wie diese ThermoSafe Haustür, entsprechen sogar serienmäßig der Widerstandsklasse RC 3. © Hörmann
27. Juni 2017

KfW-Förderungen für Haustüren

Erhöhen Sie die Sicherheit und den Komfort der Haustüre und Wohnungseingangstüre mit Unterstützung der KfW-Bank

Wer den Begriff „Altersgerecht Umbauen“ hört, denkt zuerst an Barrierefreiheit und an Senioren - dies ist nur zum Teil richtig. Auch wer sein Haus gegen Einbrüche schützen und den Komfort erhöhen möchte, kann mit dem Förderprogramm Nr. 455 „Altersgerecht Umbauen“ der KfW-Bank einen Zuschuss beantragen. Mit dem Förderprogramm 430 „Energieeffizient Sanieren“ gibt es einen Zuschuss speziell für bessere Energieeffizienz. So können Sie auch Ihre neue Haus- oder Wohnungseingangstür bezuschussen lassen.

Die Bezeichnung „Altersgerecht Umbauen“ lässt es nicht unbedingt vermuten, doch mit diesem Programm werden auch Umbau- und Sanierungsarbeiten zur Verbesserung im Schutz vor Einbrüchen und zur Erhöhung des Komforts gefördert. Hierzu zählt auch eine neue Haustür. Diese muss jedoch bestimmten Anforderungen entsprechen, damit das Sanierungsprojekt gefördert werden kann:

  • UD-Wert von 1,3 W/(m²·K) oder besser
  • RC 2 Sicherheitsausstattung oder besser
  • Mindestinvestitionssumme: 2.000 Euro

 

 

 

Sind diese Anforderungen erfüllt, kann ein Zuschuss in Höhe von 10 Prozent des Investitionsvolumens – mindestens 200 Euro, maximal 1.500 Euro – bei der KfW-Bank beantragt werden.

 
Förderprogramm Nr. 430 „Energieeffizient Sanieren“ der KfW-Bank

Mit diesem Programm werden wärmegedämmte Haustüren gefördert. Voraussetzung ist, dass die Haustür mindestens einen UD-Wert von 1,3 W/(m²•K) oder besser aufweist, um mit einem Zuschuss von 10 Prozent der Investitionssumme – mindestens 300 Euro, maximal 5.000 Euro – gefördert zu werden.

 

Mit guter Dämmung zur Förderung

Der UD-Wert bezeichnet den Wärmedurchgangskoeffizienten und zeigt, wie viel Wärme durch die Tür dringt. Bei einer Haustür ist dieser Wert besonders relevant, da im Winter viel Heizungswärme nach Draußen abgestrahlt wird, wenn die Tür nicht ausreichend isoliert ist. Besonders durch Einfachverglasungen, fehlende Türdichtungen, und Briefschlitze entweicht die Energie. Seit 2014 gibt es eine Energiesparverordnung, die bei der Sanierung von Außentüren einen UD-Wert von maximal 1,8 W/m²K vorschreibt. Je kleiner also der Wert, desto weniger Energie geht verloren.

Erhöhter Einbruchschutz – Sicher ist sicher

Ausschlaggebend für die Förderung im Rahmen des KfW-Programms Nr. 455 „Altersgerecht Umbauen“ ist zusätzlich zum UD-Wert die Erhöhung des Einbruchschutzes. Je nachdem wie lange ein Einbrecher benötigt und welches Werkzeug er verwendet, werden geprüfte Bauelemente in Widerstandsklassen RC  (engl.: Resistance classes) von RC 1N (geringer Widerstand) bis RC 6 (extrem hoher Widerstand) eingestuft. Für Eigenheime werden die Widerstandsklassen RC 2 und RC 3 empfohlen. Eine Förderung ist ab Widerstandsklasse RC 2 möglich.

 

Weitere Informationen erhalten Sie bei der KfW-Bank und ihrem BAUWIKI Partner vor Ort nachdem Sie Ihre Haustür im BAUWIKI Bauvorhaben-Konfigurator geplant haben.