Wärmeverlust bei Garagentoren noch besser stoppen - Blog Detail
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Durch eine richtige Wärmedämmung bei Garagentoren können die Heizkosten stark reduziert werden.
22. Januar 2015

Wärmeverlust bei Garagentoren noch besser stoppen

Kältebrücken vermeiden, Heizkosten sparen – bei diesen Schlagworten denken die meisten Zeitgenossen eher an Fenster und Wohnungseingangstüren. Doch auch Garagentore können ein wesentlicher Faktor sein, damit es in der dunklen Jahreszeit drinnen während der Feiertage kuschelig warm ist. BAUWIKI hat die wichtigsten Infos rund ums warme Garagentor für Sie!

Nicht nur wenn die Garage direkt am Haus liegt und an beheizte Räume angrenzt oder ein Zugang von der Garage ins Haus führt, sondern auch, wenn die Garage als Werk- oder Hobbyraum genutzt wird, empfehlen Experten doppelwandige Garagentore. Völlig klar – denn so ein Garagentor bietet eben eine Kältebrücken-Angriffsfläche „groß wie ein Scheunentor“. Doppelwandige Tore helfen, Heizkosten zu sparen und erwärmte Luft im Haus zu halten. Die Wärmedämmung der doppelwandigen LPU-Tore von Hörmann etwa mit ihren 42 Millimeter dicken und hoch wärmedämmenden Lamellen lässt sich mit dem ThermoFrame Zargenanschluss um bis zu 15 Prozent verbessern. Das sind unter Umständen 15 Prozent Wärme-Leistung, über die nachzudenken sich lohnt – auch für Sie und Ihr Portemonnaie!

Das Kunststoff-Profil trennt die Garagentorzarge vom Mauerwerk und verringert die dadurch an dieser Stelle entstehende Kältebrücke, über die wertvolle Energie verloren geht. Eine Zarge ist das Bauteil, mit dem die gesamte Torkonstruktion, im Wesentlichen bestehend aus der Laufschiene und dem Torblatt, an der Garagenwand befestigt wird. Darüber hinaus dichten zusätzliche Dichtungslippen auf beiden Seiten und im oberen Bereich das Tor besser ab und vermindern den Verlust von Heizenergie aus dem Garageninneren.