Moderne Garagentore sind zuverlässig und geprüft - Blog Detail
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Moderne Verschlüsselungsverfahren verhindern, dass der Funkcode für den Antrieb gekapert werden kann.
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Damit keine Schäden durch Unachtsamkeit entstehen können, stoppen Lichtschranken das Tor, bevor es gegen ein Hindernis läuft.
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Sicherheit geht vor: Moderne Garagentore bieten hohen Schutz gegen Einbruchversuche – manche Tore belegen das mit dem Zertifikat des TÜV.
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31. Januar 2017

Moderne Garagentore sind zuverlässig und geprüft

Wissen Sie, wie sicher ihr vorhandenes Garagentor ist und welche Anforderungen es erfüllt?

Bei modernen Garagentoren werden die Sicherheitsaspekte, wie z.B. Einbruchschutz, Funktion und  Zuverlässigkeit immer wichtiger.

Bediensicherheit

Alte Tore haben oft ausgeleierte Federn. Diese können im schlimmsten Fall reißen, dann stürzt das Tor ungebremst herab. Trifft es dann nur die Motorhaube, ist der Schaden wenigstens nur materiell. Weiteres Risiko: Offen liegende Federn oder Tor-Sektionen. Diese gefährden vor allem unachtsame Kinder, die sich leicht daran verletzen können. Bei modernen Toren sind solche Gefahren konstruktionsbedingt ausgeschlossen. Hier liegen die Federn zum Beispiel in Kanälen, die unter der Decke der Garage montiert werden. Zwischen den einzelnen Torabschnitten sorgt ein Klemmschutz dafür, dass keine Finger dazwischen geraten und gequetscht werden. Sollte das Tor einmal versehentlich geschlossen werden (beispielsweise über den Handsender) und berührt ein Hindernis, fährt es sofort wieder hoch. Mit einer Lichtschranke lässt sich sogar der Kontakt zum Hindernis vermeiden.

Einbruchschutz

Die Zahl der Einbrüche steigt und Kriminelle wissen, dass in Garagen oft Wertvolles lagert. Dabei haben sie es oft leicht, vor allem alte Tore sind keine große Hürde. Heutige Garagentore verfügen hingegen in der Regel über einen elektrischen Antrieb, der zugleich als Aufschubsicherung gegen Aufbruchversuche wirkt. CarTeck-Sectionaltore von Teckentrup sind sogar auf ihren Widerstand gegen Einbruch geprüft – das TÜV-Siegel belegt den erhöhten Schutz.

Auch das „Einfangen“ des Funksignals ist nicht mehr möglich: Mit dem sogenannten „Rolling Code-Verfahren“ bleibt das Signal verschlüsselt, die Funkverbindung vom Handsender zum Antrieb ist so vor Zugriffen Dritter geschützt. Bei älteren Modellen kann das Signal mit einem Tarnempfänger aufgenommen werden, dann brauchen die Diebe nur zu warten – und öffnen das Tor einfach per Funk.

Passt mit Sicherheit

Auch in anderen Disziplinen leisten moderne Tore mehr als früher. Beispiel Wärmeschutz: Tore verfügen heutzutage über einen Dämmkern, der die Garage vor dem Auskühlen schützt. Das freut vor allem Bastler, die sich viel in ihrer Garage aufhalten. Und die Zeiten des tristen Grau (oder Braun) des Garagentors sind längst vorbei – bei Farben für das Garagentor gibt es kaum Grenzen. Ein optisch zum Haus passendes Tor lässt sich also leicht finden. Lassen Sie sich in der online Garagentorausstellung inspirieren oder sprechen Ihren BAUWIKI Fachmann vor Ort einfach an.